Renesas TM V.3.20A Manual de usuario Pagina 15

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4.0 Tipps und Tricks
Wie bekommt man später das Programm ohne Monitor zum laufen ?
Zunächst muß der UART1 Vektor im File sect30.inc auf dummy_int gesetzt werden. (Ist nicht
unbedingt erforderlich, sollte aus Sicherheitsgründen aber gemacht werden.
Als zweites stellt man im File ncrt0.a30, einige Zeilen nach dem Label 'start: ' den Clockgenerator von /
8 auf /1 (Protection aufheben nicht vergessen), damit Ihre Applikation nicht plötzlich mit 1/8 der
Geschwindigkeit läuft.
Und als drittes fügen Sie dem Batch-File comp.bat die Zeile ' lmc30 first ' ein (das erzeugte x30-File).
Diese erzeugt dann ein Motorola Hex-File, welches Sie zum flashen mit dem oben genannten Flash-
Programm benötigen.
Weitere Tipps gibt es unter http://www.m16c.de
Hinweise zur Applikationserstellung mit dem M16C/26A
Um den M16C in der Schaltung ordnungsgemäß zum arbeiten zu bringen sind einige wichtige Dinge
zu beachten:
1. Der Anschluss AVCC ist intern etwas hochohmiger mit dem Chip verbunden sind und muss
außen mit dem VCC verbunden werden.
Ein Abblockkondensator ist aber dringend erforderlich. Der Anschluss ist direkt mit dem
A/D-Wandler verbunden.
2. Offenliegende Portleitungen müssen, um Strom zu sparen entweder extern einen Pullup/down
oder intern einen Pullup/down (programmiert) bekommen, oder der offene Port muß auf
Ausgang geschaltet werden.
3. Die A/D-Wandler Eingänge sind normalerweise sehr hochohmig (im Megaohmbereich),
während dem Messvorgang sind es aber für einige Nanosekunden nur ca 7,8 KOhm. Deshalb
ist bei jedem A/D-Wandlereingang ein Kondensator (ca 100pF) vorzusehen.
4. Um einen 32KHz Quarz extern zu nutzen, sind die Portleitungen P86 und P87 mit Software auf
die XCIN und XCOUT umzuschalten. Dazu muß aber das Clock-Register über das Protect-
Register freigeschaltet werden.
5. Die CPU ist nach dem RESET auf Takt/8 geschaltet. Das kann man im Clock-Register auf
Takt/1 ändern. (Protectregister beachten)
6. Interrupts (Priorität, ein und aus) dürfen innerhalb eines Interrupts nur dann verändert werden,
wenn die Programmfolge
FCLR I
AND.B #00h, 055h (OR, BSET, BCLR geht auch)
NOP
NOP
FSET I
eingehalten wird. MOV ist verboten! Der Grund ist die instruction queue, die erst geleert
werden muß.
7. Soll der Software-Reset ausgelöst werden (Flag im Prozessor-Mode-Register 0), muß vorher
der Clock auf /8 geschaltet werden.
8. Falls für die serielle Datenübertragung kein MAX232 sondern eine andere Schaltung
verwendet wird, muß überprüft werden, ob diese ebenfalls über einen Pull-up Widerstand am
TTL-Eingang verfügt. Falls nicht, muß ein Widerstand (ca 470kOhm) zwischen TXD1 und
VCC geschaltet werden. Grund: Der Monitor, sowie der Bootloader lösen im Betrieb öfter
einen Software-RESET aus. Da der TXD1 Pin dann für Sekundenbruchteile Input wird und
floatet, kann es zu fehlerhaften Datenübertragungen kommen.
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